Carneri goes bookolino

Am Montag, den 11. November, machten sich die zehn größten Bücherwürmer und Leseratten der zweiten bis vierten Klassen gemeinsam mit ihrer Schulbibliothekarin Mag. Christine Gruber auf, um ihrer „BücherLiebe“ zu frönen. Im Zuge des Literaturfestivals für junges Publikum im Literatur(h)aus Graz durften wir an einer Lesung von Christine Knödler teilnehmen, die das Lesen in all seinen Facetten feierte.

Darüber hinaus gab es eine fantastische Mitmach-Buch-Ausstellung in Kooperation mit FRida&freD zu entdecken, in die wir am liebsten stundenlang abgetaucht wären.

Reel-Dreh für die TU-Graz

Am 22. Oktober wurde an unserer Schule ein kreativer Videodreh für die neue Werbekampagne des Projekts „Wundermaschine“ realisiert. Dieses Projekt richtet sich an Schülerinnen und Schüler, die Freude daran haben, eigene Maschinen oder technische Geräte zu konzipieren und ihre Innovationen der Öffentlichkeit vorzustellen.

Unsere Klasse (8b) hatte die Ehre, gemeinsam mit Frau Prof. Kopacic und dem TU-Graz Marketingteam ein Reel zu erstellen, in dem wir für dieses Projekt kurz und knackig geworben haben. Ziel ist es, noch mehr junge Menschen für das Experimentieren und Erfinden zu begeistern und so den Erfindergeist in der Region weiter zu fördern.

Der Dreh hat uns allen sehr viel Spaß gemacht und es war für uns eine sehr große Freude, dass wir teilnehmen durften. Das entstandene Material wurde auf einigen Social-Media-Kanälen der TU-Graz gepostet. 

Shari Baban, 8b

Link: https://www.youtube.com/shorts/rXGL6AfE0Ek?app=desktop

Instagram: https://www.instagram.com/p/DByImJyOvdP/

Besuch der Lurgrotte in Semriach

Am Freitag, den 18.10.2024, machten wir, die 3a Klasse, mit Frau Prof. Münnich und unserem Klassenvorstand Frau Prof. Theißl einen Ausflug zur größten Tropfsteinhöhle Österreichs: der Lurgrotte.

Wir trafen uns am Beginn der ersten Stunde in unserem Klassenzimmer. Dort gab es eine kurze Vorbereitung und eine Einteilung in Dreiergruppen. Anschließend fuhren wir mit der Linie 62 zum Hauptbahnhof und von dort weiter nach Semriach.

Nach einer kleinen Stärkung ging es auch schon los in die Lurgrotte. Da es in der Höhle nur knapp über 8°C hat, zogen wir alle unsere Jacken an und setzten unsere Stirnlampen auf, bevor unsere Wanderung startete. In der finsteren Höhle gab es einiges zu entdecken. Wir erfuhren, dass der Name “Lurgrotte” aus dem Dialekt kommt. Ursprünglich soll die einheimische Bevölkerung gesagt haben, dass “das Wasser dort in der Höhle verluren gonga ist”. Am 1. April 1894 betrat Max Brunello die Grotte und schaffte es als erster Mensch, einen Kilometer der Höhle zu erforschen.
Uns wurden viele beeindruckende Tropfsteine gezeigt, wie zum Beispiel der Bienenkorb, die Bärenhöhle, der Riese oder die Glocke. Wir lernten, dass es Tropfsteine gibt, die von oben nach unten wachsen, dass es solche gibt, die von unten nach oben wachsen und solche, die bereits zusammengewachsen sind. Grundsätzlich wachsen Tropfsteine sehr langsam, in der Lurgrotte wachsen die Tropfsteine ca. einen Zentimenter in 50 Jahren. Zwei Highlights der Tour waren die wunderschöne Licht- und Musikshow im großen Dom und “der Riese”. Hierbei handelt es sich um den weltweit größten freihängenden Tropfstein. “Der Riese” ist mindestens 1,5 Mio. Jahre alt, er ist 13 Meter hoch, er hat einen Umfang von 9 Metern und wiegt ca. 40 Tonnen. Abschließend durften wir noch Lehm für Zuhause mitnehmen. Auf unserem Rückweg aus der Höhle konnten wir wieder unzählige Fledermäuse beim Schlafen beobachten. Dabei erfuhren wir, dass es in der Tropfsteinhöhle 14 verschiedene Fledermausarten gibt, die die Wintermonate dort verbringen. Um 11:25 Uhr war die Führung vorbei und wir bedankten uns bei Andreas Schinnerl, der uns die Höhle gezeigt und uns verraten hatte, dass sie ihm auch gehört.

Unsere Rückreise begann wieder am Hauptplatz in Semriach und endete mit Verspätung im BG/BRG Carnerigasse. Dass wir in der Nähe von Graz so eine beeindruckende Tropfsteinhöhle haben, finden wir cool. Es war auch sehr spannend und wir würden diesen Ausflug gerne wiederholen.

thumbnail_IMG_8272

Bild 1 von 6

Kletterausflug

Wir, die 2.c, waren am Mittwoch, den 2. Oktober im CAC in Graz. Zunächst zogen wir uns um und bekamen eine Kletterausrüstung. Wir mussten uns zuerst gut aufwärmen und danach teilten uns die Lehrpersonen in acht Dreiergruppen auf.

Es gab drei Stationen: Skywalk, Seilklettern und Bouldern. Der Skywalk war sehr hoch und für manche angsteinflößend. Das Seilklettern war sehr lustig und wir haben gelernt, wie man sich gegenseitig sichert. Am Ende waren wir noch Bouldern. Nach den Stationen war der Ausflug leider schon zuende. Aber wir durften noch jausnen und uns in der Halle frei bewegen.

Alle fanden den Klettertag cool und wir wollen das auf jeden Fall wieder machen!

Danke an die Lehrerinnen die mitgekommen sind:

Frau Prof. Münnich

Frau Prof. Narnhofer

Von: Katharina, Julia, Emma, Ella, Sisi, Almasa

Ausflug zur Flößerei

Am 1.10. unternahmen wir, die 2c-Klasse, einen Ausflug zur Flößerei und nahmen dort am Programm „Schwimmendes Klassenzimmer“ teil. Dazu zogen wir uns zunächst Schwimmwesten an und stiegen dann auf das große Partyfloß. Dort bekamen wir die Aufgabe, in Gruppen eigene Flöße aus Holzstöcken und Schnur zu bauen. Dazu mussten wir die Stöcke mit Sägen und Gartenscheren in die richtige Form bringen. Danach konnten wir die Flöße noch mit Blumen schmücken. Wir hatten sehr viel Spaß dabei. Am tollsten war es, als wir unsere eigenen Flöße in der Mur schwimmen lassen durften. Wir lernten auch, dass die Mur in Salzburg entspringt und dass sie früher einmal 2 km breit war. Bei der Rückfahrt zur Anlegestelle jausneten wir am Partyfloß und hörten Musik. Es war wirklich ein sehr schönes Erlebnis.

thumbnail_image3

Bild 1 von 4

Schülerliga U13 B-Pool – Hinrunde

Am 16.10. fand die Hinrunde der U13 Fußball-Schülerliga statt. Unsere Schüler überwintern mit einem Torverhältnis von 16:0 und zwölf Punkten (2x 5:0 und 1x 1:0) aus vier Spielen am 1. Platz der Gruppe B.

Torschützen:
Hannes (5)
Laurenz (4)
Iaroslav (3)
Laurin (3)
Etienne (1)

Wir freuen uns schon sehr auf die Rückrunde!

Workshop – „Arsenator: Arsen in Reis – Eine unsichtbare Bedrohung“ & Rollenspiel

Arsen in Reis feststellen – Workshop an der Karl-Franzens-Universität Graz (Dinama)

Am 27. September hatten wir, die 7C, die Möglichkeit einen Workshop an der Karl-Franzens-Universität (Institut für anorganische Chemie) zu besuchen, welcher von Frau Dr. Silvia Wehmeier geleitet wurde. Der Workshop „Arsenator: Arsen in Reis – Eine unsichtbare Bedrohung“ behandelt – wie der Name schon sagt– die Problematik des chemischen Elements „Arsen“, welches über das Grundwasser auch in Reis gelangen kann. Zuerst erhielten wir eine Einführung in das Thema „Arsen“. Wir lernten dabei Fakten, wie z.B. dass Reispflanzen Arsen besser aufnehmen als Getreide und dass das in Bangladesch besonders problematisch ist. Ebenso wurde uns ein Versuch zum Feststellen der Menge anorganischen Arsens in einer Reisprobe erklärt. Ein besonderes Highlight war, dass wir anschließend selbst im Labor der Universität das neue Wissen anwenden durften. Im Labor wurden wir in fünf kleine Gruppen eingeteilt, in welchen wir dann fünf verschiedene Reisproben auf anorganisches Arsen untersuchen konnten.

Arsen in Reis: Diskussion – Rollenspiel

In der darauffolgenden Woche, am Donnerstag, hatten wir dann auch noch eine für uns überraschende Erweiterung zum Workshop: Der Chemie-Lehramtsstudent Herr Passler kam zu uns in die Schule, um mit uns abschließend zum Workshop noch ein Rollenspiel zu machen. Dabei haben wir in Gruppen von je fünf Personen alle eine Rolle zugeordnet bekommen und in weiterer Folge eine Diskussion zu „Arsen in Reis“ und dessen Gefahren geführt. Am Ende haben wir unsere in der Gruppe gefundenen Ergebnisse präsentiert und diese dann alle gemeinsam mit Herrn Passler diskutiert.

Jedenfalls bin ich der Meinung, dass der Workshop uns nicht nur mehr über Arsen gelehrt hat, sondern uns auch einen guten Einblick in den Studiengang Chemie gegeben hat.
Außerdem ein großer Dank an Frau Dr. Silvia Wehmeier und Herrn Passler für den sehr gelungenen Workshop und selbstverständlich auch an Frau Professor Kopačić, welche uns diesen überhaupt erst ermöglicht hat.

Lili Payer, 7c

Arsenator-006

Bild 1 von 13

Gesunde Schule: Gewicht der Schultaschen

Während eine leere Schultasche nicht mehr als 1,2 Kilogramm wiegen sollte, gilt bei einer gefüllten Schultasche eine Obergrenze von 12 Prozent des Körpergewicht des Kindes. Wiegt ein Kind z.B. 30 Kilogramm, sollte seine Schultasche also nicht schwerer als 3,6 Kilogramm sein.
Zu schwere bzw. „falsch“ getragene Schultaschen können Haltungsschäden auslösen und führen zudem oft zu Rückenschmerzen bei Kindern! 

Tipps für die Gewichtsreduktion der Schultasche

  • Nur Schulsachen mit nach Hause nehmen, die unbedingt gebraucht werden. 
  • Wasserflaschen leer in die Schule mitnehmen und erst dort befüllen. 
  • Spinde in der Schule und Kästen in den Klassen nutzen. 
  • Schultasche richtig tragen – also mit den Gurten rechts und links auf den Schultern. 
  • Gurte straff spannen. 
  • Regelmäßig ausmisten. 

Quellen: AUVA; Standard

Schuljahr 2024/25, ein Projekt der Gesunden Schule 

VWA Workshop in Neumarkt

Vom 30.09.2024 bis zum 02.10.2024 besuchten einige Schülerinnen und Schüler der siebten Klasse, darunter auch ich, den VWA-Workshop der EU-Organisation EYFON in Neumarkt.

Untergebracht in der Burg Forchtenstein hatten wir einen wundervollen Ausblick auf Neumarkt und die umliegenden Berge.

Gemeinsam mit den Schülern und Schülerinnen anderer Schulen wurden wir zu den Themen VWA, Verwendung von künstlicher Intelligenz sowie Präsentationtechniken beraten.

Zudem wurden uns viele Aspekte der EU näher gebracht und wir wurden eingeladen, uns selbst zum Thema „Zukunft der EU“ Gedanken zu machen.

Aber nicht nur unser Weltwissen wurde erweitert, sondern auch unsere Gemeinschaft als Klasse wurde in diesen drei Tagen sehr gestärkt. Bereits auf der Busfahrt konnte man die gute Stimmung bemerken.

Ich kann für uns alle sprechen, wenn ich sage, dass diese drei Tage uns sowohl als Klasse einander näher gebracht, als auch unsere Unsicherheiten bezüglich der VWA vermindert haben.

Vielen Dank an Frau Professor Scheiber, die uns dieses tolle Erlebnis ermöglicht hat!

Mila Hagen, 7A